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Der Weinbau in Homburg am Main tritt nachweislich erstmals sicher überliefert im Jahre   1102 ins Licht der Geschichte. Damals erhielt der naheliegende Augustiner – Chorherren- stift Triefenstein “Weinberge am Berge Calemunt“ vom Kloster Neustadt als Morgengabe.
Die Arbeit im Weinberg war seinerzeit sicherlich mühsamer als heutzutage.

Der moderne Weinbau in Homburg am Main begann Anfang der sechziger Jahre mit dem Beginn der Weinbergsflurbereinigung. Weitsichtige Winzer erkannten schon seinerzeit      die Notwendigkeit eines moderneren Weinbaus. So wurde der Grundstein für eine heute liebenswerte, moderne und doch werteorientierte Winzergemeinde geschaffen. Das Weinhaus Dornbusch betreibt Weinbau auf einer Fläche von 2,6 Hektar. Müller Thurgau,  Silvaner und Bacchus sowie die rote pilzfeste Sorte Regent, werden in der Lage  Homburger Kallmuth und Erlenbacher Krähenschnabel angebaut. Der Anbau erfolgt  naturnah und umweltschonend.

Dieser Grundgedanke und das daraus resultierende Handeln ist der nachfolgenden Generation verpflichtet.